Lineup 2006

“In Weilheim gibt es keine geburtsschwachen Jahrgänge!”Das jedenfalls behauptet der Kult-Sender “Zündfunk” auf seiner neuen Online-Plattform „Bavarian Open Source“ über Kanmantu, eine weitere Band aus der Wiege Weilheimer Pophochkultur, die vom Zündfunk seit jeher mitgehegt wird. Notwist, Console und Konsorten lassen grüßen. Kanmantu wurden von der Süddeutschen Zeitung für deren Kulturpreis "Tassilo" nominiert, 2004 gewinnen sie den renommierten Münchner “Sprungbrett”-Wettbewerb und danach geht´s immer schneller nach oben. Die Süddeutsche Zeitung schreibt “Kanmantu haben sich durch ihren exzellenten Live-Auftritte schnell einen Namen gemacht”. Ausverkaufte Shows im Münchner Atomic Cafe sowie im Augsburger Kerosin folgen, Kanmantu erspielen sich schnell eine immer größer werdende Fangemeinde und werden zum “next big thing aus dem Bermudadreieck Weilheim-München-Augsburg”.Kanmantus Debut, der Mini-Longplayer "You and the Air", zeugt von Mut zum Seelen- striptease und zu Exkursionen von Popgitarre nach Elektroland. Die beiden Produzenten Sebastian Keller und Alaska Winter (Anajo) werden auf die Band aufmerksam und nehmen sie unter ihre Fittiche. Ping.Pop kommt kurz darauf als Booking-Agentur mit ins Boot. Der Nährboden wird bestellt und alleine in den Jahren 2004 und 2005 wurden knapp 100 Shows im gesamten Bundesgebiet, in Österreich und der Tschechischen Republik gespielt. Publikum und Clubbesitzer sind von der Band mehr als angetan!Der Bandname kommt übrigens aus dem Indischen und bedeutet "Flüstern im Ohr". Musiker und Sound sind aber durchaus sturmerprobt.Im April 2006 erscheint die EP “Happy Around The Corner” mit vier neuen Songs,sowie einem Remix von “You And The Air”, den ihr Weilhimer Kollege Axel Fischer (Console) exklusiv für Kanmntu produziert hat.Es folgt eine ausgedehnte Tour, quasi der Vorbote zum neuen Full-Length-Album, das im Oktober 2006 beim Frankfurter Independent-Label Waggle Daggle Records (Vertrieb in D/CH/A über Broken Silence) erscheinen wird.