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Lineup 2007

    Disillusion

    Große Bühne

    Disillusion

     Uhr · Progressive Metal

    Disillusion

    "Man nehme die groovigen Gitarrenriffs von CLAWFINGER...addiere hierzu die einprägsam hymnischen Refrains von den FARMER BOYS...ein Schuss feinster Melodic-Metal á la SOILWORK darf natürlich auch nicht fehlen...diese Melange garniert man noch mit herrlich verrückten Songideen im Stile von SYSTEM OF A DOWN oder FAITH NO MORE...und diese Songs werden dann in ein hyper-modernes Soundgewand gepackt, welches auch Bands wie RAUNCHY oder den LOSTPROPHETS gut zu Gesicht gestanden hätte. Fertig ist die neue Leipziger Wundertüte" "Für mich hört sich das Album in etwas so an, als ob "Rammstein", "Radiohead" und "Kraftwerk" zusammen eine Nacht durchgezecht und dann ihrem Ärger, über die, in den aktuellen Charts notierten musikalischen Peinlichkeiten Luft gemacht haben." "Verzweifelt und doch ruhig erheben sich melancholische Gesangslinien, untermalt mit dezenten Chören und hypnotisierenden Soundspielereien, über sterilen Gitarrenriffs, die hin und wieder auch filigran die Grundlage einer einnehmend beruhigenden als auch trostlosen Atmosphäre bilden. Disillusion wildern munter in verschiedenen Genres, verweben Dark Rock Anleihen, industrialartiges Stakkatoriffing, ambient-ähnliche Soundcollagen und progressive Elemente zu einer einzigartigen Mischung." "Ich koennte heulen, so genial sind die Harmonien! Ich koennte einen 8-Tausender besteigen, so treibend und herrlich brutal ballert einem hier der Metal entgegen. Das ist ganz grosses Kino!!! [...] Sicherlich, die Musik ist nicht einfach und die Strukturen brauchen eine Weile, um durchzubrechen, aber dann...Weltklasse! Und gerade weil die Jungs nur zu dritt sind, und gerade weil sie aus dem schoenen aber fuer Metal nicht wirklich bekannten Leipzig kommen, gerade deswegen muss man vor diesen Musikern den Hut ziehen!" "Mit einer unglaublichen Leichtigkeit und scheinbar grenzenloser spielerischer Finesse reißt einen dieses Leipziger Trio mit, und läßt einen so schnell nicht mehr los. Dabei ist es fast unmöglich die Schnittmenge des DISILLUSION-Sounds voll zu definieren. Zunächst fallen einem da Bands wie IN FLAMES oder SOILWORK (diese Refrains!) ein. Sowieso läßt sich die Musik zu allererst in die melodische Death Metal Richtung drängen, was aber diesem Album keinesfall gerecht würde. Nämlich auch Prog-Acts wie DREAM THEATER, PAIN OF SALVATION oder PSYCHOTIC WALTZ haben eindeutig ihre Spuren hinterlassen. "Back to Times of Splendor" ist ein einziges Hitsammelsurium dessen, was den Heavy Metal für mich immer so faszinierend gemacht hat. Ohrenbetäubende Hammer-Riffs, welche wie von Geisterhand gespielt in akkustische sphärische Parts übergehen. Jede Melodie und Harmonie sitzt perfekt. Gänsehaut garantiert! Hört euch Jahrhundert-Songs wie "The Sleep of restless Hours" oder das fast wahnsinnig machende Titelstück an. Wer da nicht überwältigt und gleichzeitig sprachlos vor den Lautsprecherboxen kniet, hat scheinbar einen mittelschweren Hörfehler." (Kundenrezensionen Amazon.de) "Ihr erstes vollständiges Album konnte man trotz seiner Eigenständigkeit noch grob Freunden skandinavischer Prog-Extremisten von Opeth bis Emperor ans Herz legen. Was DISILLUSION nun aber mit „Gloria“ vorlegen, löst das unausgesprochene Versprechen ein, völlig einzigartig zu klingen und Genregrenzen zu sprengen. Nichts auf diesem Album werdet ihr in dieser Form vorher irgendwo sonst gehört haben." "DISILLUSION haben ohne Zweifel das mutigste Album seit Langem innerhalb der Metalszene aufgenommen. „Gloria“ entzieht sich dem Vergleich und damit der Gunst eines breiten Hörerkreises, obwohl es prinzipiell als Genre-übergreifende Musik begriffen werden muss: Avantgarde, aber doch mit wirklichen Songs und nicht bloß Collagen. Bis auf Weiteres..." (idioglossia.de)