Kultbühne
Uhr · Indiepop
„Sanft, aber bestimmt und mit einem Hang zum Rauchigen“ (Süddeutsche Zeitung) singt LUKA BLAU über all das, was ihn bewegt. Dabei wurde sein Debütalbum „Bisschen Beides“ (2024) bereits eine Million Mal gestreamt und läuft regelmäßig in den reichweitenstärksten Radios im ganzen Land. Seine Songs überschreiten die üblichen Genre-Grenzen und widmen sich Themen wie der Schnelllebigkeit der Zeit, Egozentrik und Obdachlosigkeit. Sie erzählen aber auch von Aufbruch, den kleinen Wundern des Lebens und, na klar, der Liebe. So wird bei all der Schwere der Themen vor allem eines: Das Leben gefeiert mit allem, was dazugehört. Wenn Luka Blaus Drang zum Akustischen auf Betty Akhigbe (Bass, Gesang), Vincent Crusius (Drums), Mayso Schindele (Keys, Posaune) und zunehmend auch elektronische Beats von Maximilian Kremser und Ege Ateslioglu trifft, entsteht ein Pop-Sound, der modern und doch weit vom Mainstream entfernt ist. Bisschen Beides eben.